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Fordern Sie risikolos Ihre Glücksspielverluste zurück

Rückforderung von Online-Casino Verlusten. Wie funktioniert das?

Das sagt die Presse über die Rückforderung von Verlusten bei illegalen Online Casinos

Rückforderung von Online-Casino Verlusten. Wie funktioniert das?

Die Rückforderung von Spielverlusten die in österreichischen Online-Casinos ist rechtlich möglich. Mithilfe von Unternehmen die Gerichtsprozesse finanzieren, ist die überdies auch ohne Kostenrisiko und ohne Vorfinanzierung möglich. Hier erfahren Sie praktische Tipps und rechtliche Grundlagen.

  • Das Glücksspielgesetz (GSpG) reguliert in Österreich das Glücksspiel und setzt den rechtlichen Rahmen für die Glückspielanbieter. Da das Glücksspielgesetz Bundesgesetz ist gilt es in ganz Österreich und ist nicht beschränkt auf die einzelnen Bundesländer. Es gilt daher in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, Burgenland, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Salzburg. Zu den Glücksspielen zählen auch Spiele in österreichischen Online-Casinos, da dies Glücksspiele sind. §1 GSpG regelt dass, ein Glücksspiel im Sinne dieses Bundesgesetzes ein Spiel ist, bei dem die Entscheidung über das Spielergebnis ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängt.
 

Zu den Glücksspielen zählen insbesondere Roulette, Baccarat, Black Jack, Bingo und Slots, Craps. Diese Auflistung ist nicht abschließend.

  • In Österreich gibt es ein Glücksspielmonopol, (§ 3 GSpG). Das bedeutet, dass die Durchführung von Glücksspielen dem Bund vorbehalten ist. Durch die Vergabe von Konzessionen (Glücksspiel-Lizenzen) an private Unternehmen ist das angebotene Glücksspiel legal. Casino Austria AG (win2day) hat eine Glücksspiel-Lizenz und darf daher am österreichischen Markt mit seinem Onlineglücksspiel rechtliche legal sein Produkt anbieten.
  • Casinobetreiber die diese Glücksspiellizenz nicht haben, zB.: Mr. Green, Interwetten, bwin, Bet-AT-Home, Tipico, NetBet, Wunderino, William, bet365, Lapalingo etc. besitzen in Österreich keine Konzession. Diese Casinobetreiber wie Mr. Green, Bet-AT-Home und Co besitzen ausländische Lizenzen. Im Ergebnis dürfen sie daher in Österreich nicht das Glücksspiel rechtmäßig durchführen. Der Betreibung dieser Online-Casinos ist daher in Österreich rechtswidrig, da gegen das Gesetz verstoßen wird. Die Spiele werden illegal angeboten.
 

Warum Spielverluste von Online-Casinos zurückgefordert werden können?

Haben die Betreiber von Online-Casinos keine Konzession, um rechtmäßig das Glücksspiel betreiben zu dürfen, sind die Glücksverträge nach der aktuellen Judikatur und Rechtsprechung unwirksam. Das bedeutet, dass die Spielverluste zurückgefordert werden können. Die Grundlage für die Rückforderung der Spielverluste ist der nichtige Glückspielvertrag zwischen Spieler und Online-Casino. Diese wurde bereits ausjudiziert und gerichtlich bestätigt. Es gibt bereits zahlreiche Verfahren gegen Online-Casinos um Spielverluste zurückzufordern.

In Wien und Innsbruck wurde vom Oberlandesgericht bestätigt, dass illegal betriebene Casinos die Spielverluste an die Spieler zurückzahlen müssen. Auf gerichtlichem Weg haben bereits viele Spiele ihr verlorenes Geld zurückerhalten. Rückforderungen im fünfstelligen Bereich sind keine Seltenheit.

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Keine Rückforderung von Spielverluste bei Sportwetten

Wurden Verluste im Rahmen von Sportwetten gemacht, können diese nicht zurückgefordert werden. Rechtlich betrachtet sind Sportwetten kein Glücksspiel, weshalb eine rechtliche Bekämpfung der Sportwettenverträge nicht möglich ist.

Sehr wohl können jedoch die Verluste die bei einem Online-Poker Glücksspiel gemacht wurden, zurückgefordert werden!

Das nationale Glücksspielmonopol und der Spielerschutz

Laut Europäischem Gerichtshof dient das nationale Glücksspielmonopol dem Zweck des Spielerschutzes. Die Argumentation der Online-Casinos, dass das österreichische Glücksspiel gegen geltendes EU-Recht verstößt ist haltlos. Das österreichische Glücksspielrecht verstößt nicht gegen Europarecht. Überdies wurde in den höchstrichterlichen Entscheidungen mehrfach festgestellt, dass das Glücksspielgesetz nicht gegen EU-Recht verstößt. Das hat in seinen Entscheidungen der Oberste Gerichtshof, der Verwaltungsgerichtshof und der Verfassungsgerichtshof bestätigt. Für Spieler bedeutet dies, dass das Glücksspielgesetz anwendbar ist!

Obwohl gesetzlich verboten für Casinos doch profitabel

Obwohl die Rechtswidrigkeit in mehrfachen Verfahren und Rechtsstreitigkeiten gegen die Online-Casino Betreiber festgestellt wurde, werden weiterhin Online Glückspiele am heimischen Markt angeboten. Daraus lässt sich schließen, dass es für die Betreiber dieser Casinos offenbar dennoch profitabel ist, Ihr unerlaubtes Glücksspiel in Österreich anzubieten. Es lässt sich daraus schließen, dass nur wenige Spieler von den rechtlichen Möglichkeiten zur Rückzahlung von Spielverlusten wissen. Ein weiterer Punkt ist, dass die Rechtsverfolgung mit hohen Kosten verbunden ist und wie bei jedem Verfahren ein gewissen Risiko besteht. Anwaltskosten und Gerichtskosten können das Budget dermaßen belasten, dass schließlich die Rechtsverfolgung ausbleibt.

Möglichkeiten das verlorene Geld im Online-Casino zurück zu erhalten

  • Klagen, klagen, klagen. So simpel es klingt so einfach geht’s. Das verlorene Geld kann beim Casinobetreiber herausgeklagt werden. Dazu muss der Spieler die gerichtlichen Pauschalgebühren und die Rechtsanwaltskosten bezahlen. Die Kosten richten sich typischerweise nach dem Rechtsanwaltstarifgesetz. Kläger müssen hier mit mehrere 1.000 – 10.000 rechnen. Ein Risiko das jedoch nicht unterschätz werden sollte ist, das Insolvenzrisiko der Online Casinos. Geht ein Casino Anbieter während eines zur Rückzahlung der Verluste pleite, so wird der Kläger aller Wahrscheinlichkeit auf den Kosten sitzen bleiben.
  • Die Spielverluste müssen jedoch nachgewiesen werden. Die Einzahlungen sowie Auszahlungen müssen für den Rechtsstreit nachvollziehbar sein. Es kann nur der Gesamtverlust zurückgefordert werden. Die Gewinne müssen von den Verlusten abgezogen werden. Grundsätzlich sind diese Informationen im Spieleraccount Können diese Informationen im Spieleraccount nicht ersichtlich gemacht werden oder nicht herunter geladen werden, dann ist es möglich vom Online Casino zB über den Support Auskunft zu begehren. Der Casino Betreiber ist gem. Datenschutzgesetz verpflichtet, die Daten unverzüglich, spätestens nach 30 Tagen zu übermitteln.

 

  • Sie wenden sich an ein international tätiges Inkassobüro. Hier wird typischerweise versucht im außergerichtlichen Weg mit den Casinoanbietern eine Einigung zu finden. Bei Inkassobüros die das persönliche Gespräch suchen, ist es nicht unüblich, dass Inkassanten auch direkt vor Ort versuchen mit dem Online Casino Betreiber eine Lösung zu finden.

 

  • Bei Näherer Betrachtung der Online Glückspiel Anbieter können Sie feststellen, dass diese Ihren Sitz meist in Malta, Curacao oder Gibraltar haben. Das bedeutet auch, dass bei der Wahl der Rechtsvertretung viel Expertise und Erfahrung abverlangt wird.

Warum Sammelverfahren.at – Erfahrung und seriöser Prozessfinanzierer

Wurden Verluste im Rahmen von Sportwetten gemacht, können diese nicht zurückgefordert werden. Rechtlich betrachtet sind Sportwetten kein Glücksspiel, weshalb eine rechtliche Bekämpfung der Sportwettenverträge nicht möglich ist.

Sehr wohl können jedoch die Verluste die bei einem Online-Poker Glücksspiel gemacht wurden, zurückgefordert werden!

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Um Missverständnisse zu vermeiden, möchten wir Sie informieren, dass wir den Begriff des „Sammelverfahrens“ selbstverständlich bloß für unseren Marktauftritt verwenden. Wir halten fest, dass jedes Verfahren einzeln geführt wird und das gesamte Verfahren anwaltlich begleitet wird.